Die Landschaften rund um die beiden Extrem, lebensfeindlich und die beiden Pole sind in jeder Hinsicht extrem. Extrem eisig ebenso wie extrem faszinierend. Voll unwirklicher Schönheit ist die Welt jenseits der Polarkreise. Die Arktis und die Antarktis sowie das angrenzende Grönland sind weitgehend menschenleere Ökosysteme, besiedelt mit einer einzigartigen Tierwelt und durchzogen von atemberaubenden Formationen.
Ewiges Eis, bunt tanzende Nordlichter, polare Flora und Fauna – die Magie der Polarregionen in den extremsten Gebieten unserer Erde entdecken.
Am nördlichen und südlichen Ende des Erdballs ruhen die größten und geheimnisvollsten Landmassen der Welt, gefrorene Reiche aus Eis.
26 Millionen Quadratkilometer groß ist die Arktis und besteht zu über zwei Dritteln aus Meeresgebieten, die je nach Jahreszeit unterschiedlich stark mit Eis bedeckt sind. Diese eisige Weite der Antarktis erstreckt sich über 13,2 Millionen Quadratkilometer fast ausschließlich in südlicher Richtung des Polarkreises. Die Polarregionen sind ein riesiger Lebensraum mit einmaliger Tier- und Pflanzenwelt in unwirtlichen und extremen Bedingungen. Sowohl für Tiere, die auf der im Winter geschlossenen Eisdecke leben als auch im Meereis unter Wasser. Eisbären, Robben, Walrosse und Wale trotzdem den eisigen Bedingungen, Pflanzenfresser wie die Rentiere wandern während der Wintermonate in eisfreie Gebiete. Endecken Sie Polarfüchse, Schneehasen, Lemminge oder Wölfe in atemberaubend geformten Landschaften rund um die beiden Pole. Außer den indigenen Völkern wie dem der Inuit ist die Arktis weitgehend menschenleer.
Rund 30 Länder betreiben etwa 80 Forschungsstationen auf dem Kontinent der Antarktis.
Das Antarktische Eisschild ist die größte Eismasse auf der Welt und kann bis zu viereinhalb Kilometer dick werden.
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